Einsatzteams Flächensuche
Die Flächensuche ist die Basis der Rettungshundearbeit im BRK. Es wird nach Menschen, die aus verschiedenen Gründen (z.B. vermisste Kinder, verwirrte, dementiell erkrankte Menschen oder Menschen in suizidaler Absicht) vermisst werden gesucht. In der Flächensuche sucht das geprüfte Einsatzteam, bestehend aus Hundeführer und Rettungshund, sowie dem Einsatzhelfer, in unwegsamen Gelände oder in großen Waldflächen nach diesen vermissten Personen und sanitätsdienstlich zu versorgen. Die Hunde werden dabei so ausgebildet, dass sie unter Leitung des Hundeführers ein Gelände auf menschliche Witterung hin durchstöbern und somit in kurzer Zeit große Flächen absuchen können. Von den Flächensuchhunden wird jeder (nicht der individuelle) menschliche Geruch in ihrem Suchgebiet angezeigt. In der Rettungshundearbeit sucht z.B. ein Hund die selbe Fläche ab wie eine Hundertschaft der Polizei im Verfahren der Suchkette.
Prof. Dr. Christoph Tiebel
mit Rettungshündin Mücke (Hovawart)
Ulrike Tiebel
mit Rettungshündin Mücke (Hovawart)
Sonja Bingger
mit Rettungshund Xare (Malinois-Mischling)
Rettungshündin Paula (Appenzeller Sennenhund) a.D.
Soffie Küchle
mit Rettungshund Pepe (Labrador-Eurasier Mischling)
mit Rettungshund Pablo (Labrador Retriever)
Viktoria Wagensommer
mit Rettungshund Luxi (Duck Tolling Retriever)
Sylvia Veltes
mit Rettungshünd Loki (Australian Shepard)
Christina Litz
mit Rettungshund Mailo (Border-Collie-Collie Mischling)
Patricia Gessenharter
mit Rettungshund Coffy (Labrador-Retriever)
Norbert Oppold
mit Rettungshund Jimmy (Deutscher Schäferhund)
Nina Thierer
mit Rettungshund Emma (Mischling)
Mark Hofmann
mit Rettungshund Balu (Deutscher Schäferhund)
Katharina Hiltensberger
mit Rettungshünd Luca (Labrador-Retriever)